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Was gibt es Neues?
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2008-12-21: MOBILE TIMES Weekly 0330
Nicht ganz glücklich sind lokale Anbieter von Glasfaser-Infrastrukturen mit dem von Swisscom als «fibre suisse» angekündigten Plan zur Vernetzung des Landes mit Glasfasern. Swisscom will Mehrfachfasern verlegen und für diese entweder eine Baukostenbeteiligung oder auch Miete kassieren. Die Stadt Zürich beschleunigt angesichts des Swisscom-Planes den eigenen Ausbau von Glasfasernetzen. Sowohl Swisscom als auch Zürich sind sich zwar einig darüber, dass zwei Netze nebeneinander nicht sinnvoll sind. Uneinig ist man sich aber darüber, was denn nun ein offener, nicht diskriminierender Zugang tatsächlich ist.
    Die Fernmeldestatistik des BAKOM für 2007 fördert Erstaunliches zu Tage: 67 % aller Telefonanschlüsse sind mobil, aber nur 47,8 Prozent aller Verbindungen werden von solchen Anschlüssen hergestellt. Und bei der Gesamtdauer der Verbindungen hinkt der Mobilfunk mit der nur 32,4 Prozent der Gesamtdauer gewaltig nach.
    Die ITU hat einen neuen HDTV-tauglichen Standard namens G.hn für die Heimvernetzung vorgestellt und Qualcomm stellte ein neues Konzept namens Kayak vor, das von den Ingenieuren des Chip-Giganten als Alternative zum PC beschrieben wird.
    Der Boom an Geräten für Weihnachten ist fast vorbei, was uns Gelegenheit gibt, ein wenig auch auf andere Neuheiten einzugehen. Weil Weihnachten kommt, haben wir uns intensiver als sonst dafür interessiert, welche neuen Spiele es für Handys gibt. Aber keine Angst - auch für den Profi gibt es interessante Software wie z. B. de Duden Rechtschreibung am BlackBerry oder ein neuer Anti-Virus für Windows Mobile.
    Allen Besucherinnen und Besuchern unserer Internetseiten wünschen wir ein friedvolles Weihnachtsfest und möglichst wenig Sorgen wegen der dräuenden Krise. Vielleicht kommt ohnehin alles nicht so schlimm...
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2008-12-12: MOBILE TIMES Weekly 0329
Die Übernahme von Tele2 durch Sunrise hat ja nun alle Hürden genommen. Die Marke bleibt in der Schweiz bis auf weiteres bestehen und auch die Mitarbeiter wurden in Absprache mit der Gewerkschaft Kommunikation übernommen. Gekostet hat die Übernahme laut Tele2 in Schweden ca. 50 Millionen Franken. Da Sunrise für das dritte Quartal ein EBITDA (Gewinn vor Steuern und Abschreibungen) von 329 Millionen Franken erzielte, dürfte die Finanzierung keine Probleme bereiten. Sunrise hat auch ohne Tele2 zugelegt und im Vergleich zum Vorjahr die Gesamtkundenzahl auf 2,34 Millionen gesteigert. Davon waren mehr als 1,6 Millionen Mobilfunkkunden. Die 491.000 Kunden von Tele2 sind da noch nicht berücksichtigt. Auch die Entbündelung kommt voran: Bis dato hat Sunrise 153 Ortszentralen mit einem eigenen Glasfaser-Breitbandnetz erschlossen und den Ausbau der Feinverteilung mit der Technologie ADSL2+ vorangetrieben.
    Inzwischen hat Swisscom Huawei als Lieferanten der künftigen optischen Transport-Plattform gewählt, die als Kernelement des künftigen All-IP-Netzes von strategischer Bedeutung ist. Nach Fertigstellung soll die Plattform an rund 1000 Standorten verfügbar sein.
    Parallel dazu hat Swisscom Partnerschaften zur Glasfaser-Vermarktung geschlossen. Die vier Partner sind VTX, green.ch, netstream sowie init7, die in einem ersten Schritt die neu errichtete Glasfaserinfrastruktur von Swisscom testen und Privatkunden und KMUs ihre eigenen Dienste anbieten.
    Bei green.ch durfte man sich darüber freuen, dass man im Oktober laut den Listen von Netcraft der zuverlässigsten Webhoster der Welt war. Immerhin konnte green.ch als einziger Hoster sämtliche von Netcraft in diesem Zeitraum ausgelösten Performance Stresstests einwandfrei und ohne Beanstandungen erfüllen.
    Weltweit läuft noch das Weihnachtsgeschäft. Wie gut oder schlecht es gelaufen ist, wird man erst am Heiligen Abend wissen. Was man aber jetzt schon weiss: Das Übernahmekarussell dreht sich offensichtlich immer schneller und auch bekannte Firmennamen könnten im Neuen Jahr völlig verschwinden. Die Hoffnung, durch Auswechseln von Führungspersonal den Trend nach unten zu stoppen, scheint man weitgehend aufgegeben zu haben, denn so wenige Jobwechsel wie dieses Mal hatten wir schon lange nicht mehr.
    Die Gründung der Symbian Foundation ist wieder einen Schritt näher gerückt, denn jetzt hat Nokia alle Anteile der bisherigen Symbian Ltd. erhalten. Ein kleiner Nebeneffekt ist, dass es momentan - ausser von Nokia - keine neuen Symbian-Geräte am Markt gibt. Die Alternativen scheinen dagegen Probleme zu haben, denn sowohl vom iPhone als auch vom Android-Handy werden Probleme gemeldet.
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2008-12-04: MOBILE TIMES Weekly 0328
Die Hoffnung auf ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft lässt die Neuheiten nur so auf uns herunter regnen. Neue Geräte und neue Tarife allenthalben. Ob das etwas nützt werden wir in vier Wochen sehen. Ganz so sicher scheinen die Unternehmen aber nicht zu sein, denn die Zahl der neu besetzten Positionen ist nicht unbeträchtlich. Interessant dabei, dass so mancher Gründer und langjährige Firmenchef beschlossen hat, sich nun doch in den Aufsichtsrat zurückzuziehen und das tägliche Geschäft anderen zu überlassen.
    Träumen vom Apple iPhone darf man, aber bevor die Sicherheitsbedenken ausgeräumt sind, die das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie entdeckt hat, sollte man bei geschäftlichen Einsätzen vorsichtig sein. Ähnliches gilt, wenn man Meldungen aus den USA glauben darf, auch für das Android-Handy.
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2008-11-25: MOBILE TIMES Weekly 0327
Mit Hyundai Mobile tritt ein neuer Player auf den europäischen Markt, der gar nicht aus Korea, sondern aus Wien kommt. Anders als bisherige Neugründungen von Handyfirmen ist Hyundai Mobile die Tochterfirma eines grossen und traditionsreichen österreichischen Handelshauses. In Russland hat mit Yota der erste Mobilfunkbetreiber, der auf mobiles WiMAX setzt, in Moskau und St. Petersburg mit Handys von HTC den Betrieb aufgenommen. Überhaupt ist die Fülle neuer Geräte enorm. Bei Sony Ericsson kommt jetzt nicht nur ein neuer Walkman und ein neues Cyber-shot, sondern auch das seit Jahresbeginn erwartetet Modell Xperia X1 mit Windows Mobile auf den Markt. Parallel zu den vielen Handyneuheiten beginnen die Netzbetreiber mit einer Notebook-Offensive, um so vielleicht den Durchbruch des mobilen Internets doch noch zu erzwingen, bevor die Wirtschaftskrise alles verschlingt.
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2008-10-30: MOBILE TIMES Weekly 0326
Wenn sich auch andere Länder als Umweltmusterländer bezeichnen, so braucht sich die Schweiz in Wahrheit gar nicht zu verstecken: So wurde die Swisscom jetzt für ihr Umwelt-Engagement am Broadband World Forum Europe mit dem InfoVision Award in der Umwelt-Kategorie «Go Green» ausgezeichnet, weil die führenden Schweizer Telekommunikationsanbieterin durch eine Innovation den Energiebedarf für die Kühlung um 90 Prozent oder 45 GWh pro Jahr reduzieren kann und so zur Senkung des Stromverbrauchs in den Telefonzentralen beiträgt. 45 GWh entsprechen ungefähr dem jährlichen Stromverbrauch aller privaten Haushalte Liechtensteins.
    DVB-T ist auch in der Schweiz weiter auf dem Vormarsch. Momentan führt das BAKOM Konsultation für digitales terrestrisches Fernsehen für DVB-T Oberwallis und Graubünden. Die neuen DVB-T-Konzessionen sollen im Frühling 2009 erteilt, denn die zwei aktuellen Funkkonzessionen für den Betrieb von TV-Sendernetzen im Oberwallis und in Graubünden sind nur noch bis zum 31. März 2009 gültig.
    Sony Ericsson hat Gerüchte, dass man das Portfolio straffen, also reduzieren, will, bestätigt, gleichzeitig aber eine Fülle neuer Produkte auf den Markt gebracht. Die Erklärung wird wohl in der Entwicklungsdauer von Geräten liegen, denn hat man die Kosten der Entwicklung einmal getragen, bringt man das Gerät auch auf den Markt. Andere Hersteller haben in letzter Zeit weit weniger Geräte vorgestellt. Besonders auffällig war, dass während der Symbian Smartphone Show in London lediglich Samsung ein neues Gerät vorstellte.
    Der weltweite Abschwung wird auch vor den Handyherstellern nicht halt machen. Zwar erwartet man für 2008 noch ein Wachstum, aber schon 2009 könnte es erstmals zu einem Rückgang kommen.
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2008-10-20: MOBILE TIMES Weekly 0325
Die Börsenkrise hat nun wohl alles im Griff und wenn unsere Politiker nicht aufpassen, dann wird wohl eine veritable Wirtschaftskrise daraus. Eine Minderheit hat immer die Ansicht vertreten, dass ein dauerndes Wachstum nicht möglich ist, weil dafür einfach die unbeschränkten Ressourcen fehlen. In der Krise werden diese Stimmen mehr Gehör finden, aber sobald die Krise - aus welchem Grund auch immer - vorbei ist, werden die Wachstumsprediger wieder die Mehrheit bilden.
    Die ITK-Branche sollte jetzt auch lernen mit einer schrumpfenden Wirtschaft zu leben. Bei genauer Betrachtung der tatsächlichen Vorgehensweise findet man aber, dass das Geschäft meist wie bisher betrieben wird: Durch niedrigere Preise der Konkurrenz Kunden abjagen und damit Marktanteile gewinnen. Dieses Gewinnen von Marktanteilen hat in Zeiten der Hochkonjunktur einen guten Grund: Wer schneller wächst und mehr Kunden hat, dessen Aktien sind mehr wert und der bekommt daher bei den Banken leichter Kredite, um weiteres Wachstum zu finanzieren. Bloss wächst momentan nichts - ausser dem Frust der Börsianer, weil die Regierungen nur mit Milliarden und nicht mit Billionen helfen. Die Milliarden müssen die Bürger der Staaten, deren Regierungen solche Hilfspakte geschnürt haben, in Zukunft entweder durch höhere Steuern oder durch geringere Leistungen des Staates bei gleichen Steuern aufbringen.
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2008-10-06: MOBILE TIMES Weekly 0324
Das lange erwartete Google-Handy wurde, wie angekündigt, endlich vorgestellt. Ab 22.Oktober dürfen es US-Kunden von T-Mobile schon kaufen und ab November auch britische Kunden der Deutschen Telekom. Länder ohne T-Mobile müssen mindestens drei Monate warten, denn so lange hat der deutsche Mobilfunkkonzern ein Exklusivrecht auf das G-Handy.
    Tele2 hat für die Schweiz Konsequenzen gezogen. Das hatte sich schon im Sommer angedeutet (siehe auch MOBILE TIMES Weekly 0319), denn damals erklärte man in Stockholm anlässlich der Halbjahresbilanz, dass man Marketing und Ausbau des Mobilfunknetzes stoppe und seine Optionen prüfe. Nun hat man das ganze Unternehmen in der Schweiz an Sunrise verkauft. Die Zustimmung der Weko dazu erhofft man sich bald.
    Für viele, die Radio und Fernsehen nur mehr im Internet bzw. am Handy nutzen, wird interessant, was aus der parlamentarischen Initiative von Natalie Rickli (SVP/ZH) im Nationalrat wird, in dem sie fordert, dass es keine Radio- und TV-Gebühren für Internet und Handy geben solle. Diese Gebühren sind ja eine Neuheit und werden erst seit dem 1. September auf Grund der Revision des Radio- und Fernsehgesetzes 2006 eingehoben. Die Initiative wurde am 29. September eingereicht und im Plenum noch nicht behandelt.
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2008-09-23: MOBILE TIMES Weekly 0323
Jetzt ist das Google-Phone tatsächlich da: Als T-Mobile G1 wurde das von HTC produzierte Gerät in New York vorgestellt und die Amerikaner können das Smartphone mit Android bereits ab 22. Oktober kaufen. Nach Europa dürfte es heuer auch bei T-Mobile nicht kommen und wann es andere Netzbetreiber verkaufen dürfen, steht in den Sternen.
    Seitens T-Mobile erklärte man bei der Präsentation, dass für den Durchbruch des mobilen Internets die passenden Endgeräte gefehlt hätten. Eine seltsame Erklärung, denn das neuen Android-Handy sieht einer Reihe von HTC-Geräten, die es schon bisher gab, durchaus ähnlich und auch Nokia hatte mit der Serie Communicator ein Gerät, mit dem man im Internet surfen konnte. Den Durchbruch verhindert haben bisher die Tarife der Netzbetreiber und an denen kann auch Google nichts ändern.
    Wenn die europäische Union ihr geplantes Vorhaben umsetzt und die Roamingpreise so weit absenkt, dass innerhalb der EU Gespräche, SMS und Datenübertragung gleich viel kosten wie im Heimatland, wird die «Bürokratie» in Brüssel wieder einen Erfolg für die Verbraucher erzielt haben, der in der Union mehr oder weniger sofort, in Ländern, die nicht der Union angehören, wie Schweiz und Liechtenstein, mit Verzögerung wirksam wird. Konsumentenschützer wird das freuen, Anhänger der freien Marktwirtschaft und natürlich die Mobilfunkunternehmen wird das weniger freuen. Fraglich ist ja auch, wie sich die Senkungen auswirken. Bisher nützten die Betreiber in den Alpenländern die hohen Roamingeinnahmen durchaus unterschiedlich. In Österreich wurde das Geld der Ausländer dazu genutzt, im europäischen Vergleich sehr niedrige Inlandstarife anzubieten, während in der Schweiz, wo mit Swisscom nach wie vor ein dominanter Marktführer vorhanden ist, zur Erhaltung der Gewinne. Diese Gewinne fliessen aber weitgehend in den Staatshaushalt, was wieder niedrigere Steuern ermöglicht...
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2008-09-09: MOBILE TIMES Weekly 0321
Eine vom Eidgenössisches Departement des Innern und dem Bundesamt für Statistik veröffentlichte «Befragung der Motorfahrzeuglenkenden 2008» zeigt, dass man in der Schweiz das Handyverbot beim Lenken weitgehend ignoriert und bestenfalls für ein Kavaliersdelikt hält.
    Gemeinsam mit anderen interessierten Parteien ist Sunrise der Meinung, dass es ein Fehler gewesen sei, bei der letzten Revision des Fernmelderechts die ex ante Regulierung vor dem Hintergrund des Infrastrukturwettbewerbs zwischen Cablecom und Swisscom zu verwerfen, denn dieser Wettbewerb habe sich - so Sunrise - als ungenügend erwiesen.
    Weltweit strebt alles nach einer einheitlichen Handy-Plattform. Die grossen Anbieter Ericsson und STMiceroelectronics legen jetzt das Geschäft für Mobilfunkplattformen in einem Joint Venture zusammen. Sie wollen damit erreichen, dass das neue Unternehmen rund 80 % des Weltmarktes für Mobilfunkplattformen abdeckt. Schon jetzt beziehen LG, Nokia, Samsung, Sharp und Sony Ericsson bei den beiden Mutterunternehmen des künftigen Gemeinschaftsunternehmens ihre Plattformen. Das erste Android-Handy steht vor der Tür, Samsung startet mit dem OMNIA eine neue Familie und Leute über 30 wissen - wenigstens in den USA - mit den vielen Features am Handy wenig anzufangen.
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