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Was gibt es Neues?
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2008-08-19: MOBILE TIMES Weekly 0320
Irgendwie hat man bei den Zwischenberichten der Netzbetreiber diesmal das Gefühl, dass alle recht zufrieden sind. Aber das ist eigentlich keine Wunder, denn alle berichten über steigende Teilnehmerzahlen.
    Das nationale Glasfasernetz, dass Swisscom vor einiger Zeit angedacht hat, könnte schneller als erwartet als Summe der Teilnetze der Elektrizitätsversorger kommen. Die Zahl und Dichte der diesbezüglichen Meldungen lässt das jedenfalls möglich erscheinen.
    Sommerzeit ist Gerüchtezeit. So berichteten renommierte Finanzmagazine, dass HTC Probleme habe, das angekündigte Android-Handy noch heuer auf den Markt zu bringen. So dicht waren die Gerüchte, dass HTC, sonst eher zurückhaltend, diese Gerüchte in einer eigenen Erklärung ausdrücklich als «Falschmeldung» bezeichnete und weiter «mit Spannung den Launch des ersten Android-basierten Gerätes im 4. Quartal» erwartet.
    Dem Apple iPhone 3G hingegen sagt man 3G-Verbindungsprobleme nach. Vordergründig ist natürlich Apple und hintergründig das Chipset schuld. Die Frage, ob es nicht doch auch am Netz liegen kann, stellt niemand - weil andere Handys in unserem 3G-Netz ja auch funktionieren. Dass praktisch jedes 3G-Handy für jedes 3G-Netz zertifiziert werden muss und die Funktion in fremden Netzen entweder Zufall oder - dank GSM - 2G ist, wird nirgends erwähnt.
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2008-08-05: MOBILE TIMES Weekly 0319
Die Konkurrenten der Swisscom stürzen sich geradezu auf die Glasfaserangebote der Städte. So hat Sunrise eine Partnerschaft mit openaxs, dem Verband der Schweizer Elektrizitätsversorgungsunternehmen zur Förderung von offenen Breitbandnetzen, geschlossen und will openaxs bei den Plänen für den Aufbau von Glasfasernetzen seiner Mitglieder für Telekomdienstleistungen unterstützen. Orange hat - nach der Vereinbarung mit der ewz in Zürich nun auch ein Abkommen mit SIG (Services Industriels de Genève), den Genfer Stadtwerken, geschlossen, um deren Glasfasernetz zu nutzen.
    Parallel dazu verhandelte Sunrise mit Swisscom über die Nutzungsbedingungen von Mietleitungen, hat aber kein befriedigendes Ergebnis erzielt. Sunrise geht mit den Streitfragen jetzt zur ComCom und folgt damit anderen, vor allem auf Geschäftskunden spezialisierten Anbietern, die sich bereits zu Jahresbeginn für das gleiche Vorgehen entschieden.
    Wer einen Autohalter identifizieren will oder muss, der konnte das bisher im Autoindex nachschlagen, wenn er das Buch greifbar hatte oder musste beim jeweiligen Kantonalen Strassenverkehrsamt via Telefon oder Brief anfragen. Für Autokennzeichen aus Basel Land, Luzern, Neuenburg, Nidwalden, Obwalden, dem Tessin, dem Wallis und Zug bekommt man die Auskunft jetzt um 80 Rappen auch per SMS von Autoindex966 um 80 Rappen. Andere Kantone sollen bald folgen.
    Während das Apple iPhone unter Lieferschwierigkeiten zu leiden hat, kommt die Konkurrenz immer mehr in Fahrt und stellt der Reihe nach ihrer Alternativen vor. Derzeit hoch im Kurs ist das HTC Touch Diamond, das man aber nicht «anstatt» betrachten sollte, sondern als eine eigenständige Kreation mit zahlreichen interessanten Ideen. Sony Ericsson nutzt die bei anderen Herstellern entstandene Sommerpause, um nicht nur angekündigte Geräte auf den Markt zu bringen, sondern auch, um neue vorzustellen. Das wohl auch in der Hoffnung, den leichten Rückschlag im zweiten Quartal wieder ausgleichen zu können.
    Orange informiert folgendermassen: «Aufgrund der sehr grossen Nachfrage ist das neue iPhone 3G momentan leider nicht lieferbar. Wenn Sie Ihre Bestellung jetzt aufgeben, werden Sie ihr iPhone in den nächsten 3 bis 6 Wochen erhalten. Die Lieferfrist ist abhängig vom gewählten iPhone Modell» und bei Swisscom heisst es, dass man wöchentlich kleinere Lieferungen erhalte, das iPhone aber dennoch nicht überall lieferbar sei. «Reservationen werden prioritär behandelt und erfolgen in der Reihenfolge der Bestellungen».
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2008-07-21: MOBILE TIMES Weekly 0318
Das BAKOM musste bei seinem alljährlichen Vergleich des Telekommunikationsmarktes Schweiz mit dem der EU wieder einmal feststellen, dass die Marktdurchdringung mit Mobilfunk in der Schweiz nach wie unterdurchschnittlich, dafür die Preise im internationalen Vergleich weiterhin hoch sind. Erfreulicher sieht es im Festnetz aus, wo die Schweiz laut BAKOM bei den Preisen keine Vergleiche scheuen muss. Auslandgespräche in der Schweiz seien sogar äusserst niedrig.
    Dafür hat das BAKOM auch mitgeteilt, dass künftig auch dann Empfangsgebühren für TV und Radio fällig werden, wenn man sich kostenlos bei einem Internet TV-Anbieter zwecks Fernsehempfang (z. B. Netstream, Zattoo) registriert. Neu ist auch, dass sich Unternehmen von der Zahlungspflicht befreien können, wenn sie mit einer betriebsinternen Weisung den Programmempfang verbieten. Bisher mussten sie das mit einer «einer informatiktechnischen Lösung» realisieren. Frei bleibt nur mehr der Empfang von Fernsehprogrammen mittels Streaming. Begründet wird dies damit, dass die Empfangsqualität mit der von traditionellen Empfangsgeräten nicht vergleichbar ist. Sollte die Qualität von Streaming besser werden, könnte es also auch gebührenpflichtig werden. Ein interessantes Problem für die Anbieter von TV via Streaming!
    Sunrise hat eine strategische Partnerschaft mit ewz für ewz.zürinet geschlossen und das «Open Access» Modell der ewz quasi als Muster einer Lösung bezeichnet, weil eine schweizweite Erschliessung des Endkunden mit einer mehrfachen Glasfaserinfrastruktur volkswirtschaftlich nicht sinnvoll wäre.
    Die Verzeichnisportale local.ch und directories.ch bieten jetzt aktuelle Luftaufnahmen von Basel, Freiburg, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, Schaffhausen, St. Gallen und Zürich mit einer Bodenauflösung von 25 cm an. Bis 2010 sollen von der ganzen Schweiz Digitalbilder in dieser Qualität von swisstopo zur Verfügung stehen.
    Weltweit will Orange mit einem neuen Leitbild und einer Markenkampagne den Ruf des Unternehmens weiter verbessern. Satellitenbetreiber Thuraya hat den dritten Satelliten übernommen und kann jetzt sein Versorgungsgebiet bis nach Australien ausdehnen. NAVTEQ gehört endgültig Nokia womit beide grossen Anbieter digitaler Karten ihre Selbständigkeit verloren haben, denn Tele Atlas ist ja schon früher von TomTom übernommen worden. Erstaunlich: Handybesitzer halten Recycling für einen wichtigen Beitrag zu einer bessern Umwelt, recyceln aber ihre alten Handys kaum.
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2008-07-08: MOBILE TIMES Weekly 0317
Die Aufarbeitung der Fussball Europameisterschaft stand für die beteiligten Unternehmen an erster Stelle. Sowohl Swisscom als auch Telekom Austria jubelten über ihre Leistungen. Auch der neue Digitalfunk der österreichischen Behörden gab eine Erfolgsmeldung ab. Selbst Stromversorger mussten aus gutem Grund informieren, dass «der Fehler» nicht bei ihnen lag.
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2008-06-23: MOBILE TIMES Weekly 0316
Wenn ein Bericht der Sonntagszeitung so richtig ist, will Swisscom-CEO Carsten Schloter in den kommenden fünf Jahren acht Milliarden Franken für ein Glasfasernetz ausgeben. In den Trassen soll auch ein Kanal für die Konkurrenz geplant sein, den Swisscom vermieten will.
    Konkurrent Tele2 hat dagegen den Ausbau des Mobilfunknetzes in der Schweiz auf Eis gelegt, weil man - bevor man noch mehr Geld ausgibt - prüfen will, ob sich das Mobilfunkgeschäft für Tele2 in der Schweiz in Zukunft noch lohnt. Wenn Tele2 mit Mobilfunk in der Schweiz kein Geld machen kann, dann wohl auch anderswo nicht. Schliesslich sind hierzulande die Mobilfunkpreise doch noch deutlich höher als anderswo. Aber vielleicht ahmt Tele2 Schweiz die Schwestergesellschaft in Österreich nach, die ihren Mobilfunkbereich an die dortige Telekom verkauft hat. Jetzt steht nach Gerüchten auch der Festnetzteil von Tele2 in Österreich zum Verkauf.
    Interessant ist die Angst der Open Source Vertreter vor dem neuen Preisüberwacher Stefan Meierhans, weil der ja bisher bei Microsoft gearbeitet hat. Dazu kommt, dass Meierhans der erste vollamtliche Preisüberwacher ist und zudem nicht aus dem Nationalrat kommt. Die politische Historie des neuen Preiswächters lässt aber vermuten, dass er durchaus zwischen Beruf und Politik unterscheiden kann, wenngleich sein letzter Job eher eine Vermischung von beidem darstellte, denn als «Corporate Affairs & Citizenship Lead» war ja das seine Aufgabe.
    Das iPhone wird nie mehr das sein, was es anfangs war: T-Mobile Deutschland bietet das Kultmodell zum gleichen Preis wie so genannte Wegwerfhandys an: ab einem Euro ist man dabei. Damit wird das iPhone in den Augen der Kunden zu einem anderen Wegwerfprodukt, wie es schon eine Menge andere gibt. Für den Netzbetreiber - andere werden sicher folgen - ist das aber ein Weg, um mehr Datenumsätze zu generieren.
    Sony Ericsson hat eine breite Palette an Neuheiten vorgestellt. Darunter überraschend ein USB-Modem mit integriertem GPS. Mindestens ebenso überraschend war aber das Fehlen der lange erwarteten neuen Symbian-Modelle.
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2008-06-16: MOBILE TIMES Weekly 0315
Apple hat also jetzt doch ein iPhone mit UMTS vorgestellt und offensichtlich kann es fast jeder Netzbetreiber der es haben will, haben. In der Schweiz werden es zunächst Orange und Swisscom anbieten. Weltweit soll das iPhone 3G am 11. Juli auf den Markt kommen. Für Endkunden interessant ist, dass das iPhone jetzt subventioniert werden darf. Das heisst, dass Angebote kommen werden, die durchaus erschwinglich sind und man den eigentlichen Kaufpreis während der Vertragslaufzeit mit der monatlichen Grundgebühr abbezahlt.
    Die Euphorie der Netzbetreiber wird vom Markt bisher nur mässig geteilt, denn nach unseren internen Marktbeobachtungen hatte Apple im Startquartal 3/2007 einen Weltmarktanteil von unter 0,5 Prozent, der dann im Weihnachtsquartal bis auf etwa 0,7 Prozent anstieg um im ersten Quartal 2008 wieder auf 0,5 Prozent zu fallen.
    BLICK-Leser und -Leserinnen brauchen nicht mehr neidisch nach Norden blicken, wo die BILD längst am Handy zu finden ist, denn auch der BLICK kommt jetzt aufs Handy und auf den ersten Blick sieht der BLICK am Handy genau so aus, wie der auf Papier. Im Sommer will BLICK auch noch Videos anbieten und Handy-Votings veranstalten. Der Mobile-Blick ist gratis, allerdings fallen Übertragungskosten an, die vom eigenen Mobilfunkabo abhängig sind.
    Das schweizerische Glasfasernetz existiert noch nicht. Natürlich gibt es eine ganze Reihe von Glasfaserinfrastrukturen aber eben kein gesamtschweizerisches System. Da es keine staatliche Telekom im klassischen Sinn mehr gibt, muss die Errichtung wohl von den am Markt agierenden Unternehmen gemeinsam in Angriff genommen werden. Ein erstes Gespräch mit zwölf Chefs solcher Unternehmen fand vergangene Woche auf Initiative der Eidg. Kommunikationskommission (ComCom) statt. Laut ComCom hätten die Gespräche in einem konstruktiven Klima stattgefunden. Nun müssten ComCom und BAKOM (Bundesamt für Kommunikation) einzelne Punkte bilateral mit den Marktakteuren weiter diskutieren.
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2008-06-09: MOBILE TIMES Weekly 0314
Angesichts der EURO '08 ist es kaum aufgefallen, dass die Orbit-iEX in Zürich nur mehr 16.880 Besucher hatte. Wer erinnert sich auch noch daran, dass man noch vor wenigen Jahren gehofft hatte, aus der Orbit in Basel die europäische COMDEX zu machen? Aber da ja auch die COMDEX selbst Geschichte ist, freut man sich, dass die Orbit-iEX nur knapp 200 Besucher verloren hat.
    Die EURO '08 erinnert wieder einmal daran, dass die Schweiz in vielen Bereichen ein Hochpreisland ist - und da gehört auch der Mobilfunk dazu. Hatte erst Ende Mai die heimische comparis.ch Handy-Anrufe im Ausland für Schweizer Kunden als «unverschämt teuer» bezeichnet, so warnte kurz vor der EURO '08 das deutsche Internetportal handytarife.de. vor der «Kostenfalle Schweiz», von wo Anrufe nach Deutschland doppelt so teuer sein können als aus Österreich. Und das ebenfalls deutsche Portal teltarif.de wusste zu berichten, dass Deutsche in Österreich um maximal 58 Cent pro Minute nach Hause telefonieren, während das in der Schweiz noch bis zu 1,53 Euro pro Minute kosten könne.
    Swisscom arbeitet mit Zattoo bei Online-Fernsehen zusammen, was VDSL-Kunden der Marktführerin ermöglicht, die 20 beliebtesten der mehr als 70 frei verfügbaren Zattoo TV-Sender in besserer Qualität (HiQ) kostenlos empfangen zu können.
    Für Mobilfunkkunden nahm Swisscom ihre neue mobile TV Infrastruktur in Betrieb, die es ermöglicht relativ hohe Video- und Audioqualität auch über GPRS zu «streamen».
    Die EURO '08 selbst ja hat nicht so gut begonnen, wie gehofft. Über den Start mit einer als unverdient empfundenen Niederlage tröstet auch nicht hinweg, dass es dem Partnerland Österreich genau so erging. Es tröstet zwar nicht, aber es lenkt vielleicht ab: Das Angebot neuer Handys beginnt wieder zu rollen.
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2008-06-02: MOBILE TIMES Weekly 0313
Mit der EURO '08 vor der Tür konzentriert sich die Aufmerksamkeit weniger auf das Handy, dafür mehr auf das Fernsehen. Nach wie vor gibt es die beiden Seiten: Eine Seite setzt auf normales freies Digitalfernsehen am Handy und die andere erwartet durch das spezielle Handyfernsehen DVB-H eine zusätzliche Einnahmequelle.
    Während in Österreich zwei Netzbetreiber jubeln, dass es zur EURO '08 DVB-H geben wird, warten wir hierzulande noch gespannt, ob es NEC in der kurzen Zeit schafft, ein Netz auf die Beine zu stellen. Andererseits gibt es europaweit bereits gewichtige Stimmen - Vodafone ist eine solche -, die das Handy-TV für gescheitert halten. Beim Blick nach Osten kann man durchaus erkennen warum: Der ORF bringt zwar ORF 1 und ORF 2 auch via DVB-H, aber es ist das unveränderte Programm, dass als DVB-T kostenfrei auf jedem digitalen Fernseher empfangen werden kann. Abgesehen von verschiedenen anderen Gründen erklärt das wohl auch, warum in Österreich zwar die kleinen Netzbetreiber DVB-H anbieten, die grossen aber lieber Endgeräte mit DVB-T. Wenn es also bis zur EURO '08 mit DVB-H nicht mehr ganz klappt, dann gibt es ja immer noch DVB-T...
    Eine interessante Idee, wie man digitale Musik vor Raubkopierern schützt, ohne rechtmässige Käufer an der legitimen Nutzung zu hindern, hat das Fraunhofer SIT vorgeschlagen: Digitale Wasserzeichen. Bei illegalen Downloadbörsen kann man so ganz leicht feststellen, wo die Quelle des Musikstückes ist und der normale Nutzer merkt überhaupt nichts und braucht auch keine speziellen Installationen, um gekaufte Musik zu hören. Die Abschaltung irgendwelcher DRM-Server macht dann auch nichts mehr, denn man kann sich ja jederzeit für den Eigengebrauch eine Sicherheitskopie (oder mehrere) anfertigen.
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2008-05-26: MOBILE TIMES Weekly 0311
Die EURO '08 steht vor der Tür und Handy-TV soll zumindest in den vier Austragungsorten verfügbar sein. Es gibt aber inzwischen auch Handys, mit denen das «normale» digitale Fernsehen - ohne zusätzliche Netzbetreiber-Gebühren - empfangen werden kann. Es wird interessant sein, wie sich die Anwender entscheiden.
    Wer in den Hochgeschwindigkeitszügen von Thalys in Europa unterwegs ist, braucht auch bei 300 km/h nicht mehr auf eine Internetverbindung zu verzichten; eine Kombination von Satellit, UMTS und Wi-Fi macht es möglich.
    Aufpassen heisst es jetzt für alle, die beruflich oder privat ins Ausland fahren und dort ihr Handy nutzen wollen. Die Roamingtarife wurden zwar durch den Druck der EU-Kommission gesenkt, aber bei den Netzbetreibern gibt es meist noch zusätzliche Vergünstigungen, die man aber extra bestellen muss. Dabei sollte man auch beachten - zumindest wenn die Vergünstigungen kostenpflichtig sind - dass man sie auch wieder abmelden muss. Sonst sitzt man im nächsten Winter womöglich daheim hinter dem warmen Ofen und zahlt für reduzierte Roamingkosten, die man gar nicht nutzt.
    Sogar Nordkorea hat jetzt ein 3G-Netz, zumindest meldet das 3G-Lizenzinhaber Orascom aus Ägypten. Rein theoretisch gab es in Nordkorea unter der Bezeichnung «SUN NET» ja schon seit 2003 ein GSM-Netz, das aber keine Teilnehmer hat, weil man nach kurzem Betrieb die Handys in Privatbesitz wieder eingesammelt hat.
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