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Was gibt es Neues?
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2008-02-25: MOBILE TIMES Weekly 0300
Das Verwaltungsgericht in Luzern hat eine Planungszone in der Gemeinde Littau aufgehoben. Wie das Gericht ausführte, diente diese Planungszone wohl eher dem Verhindern von Mobilfunkmasten und setzte sich daher in Widerspruch zum Bundesrecht. Gegen die Planungszone hatten Orange Communications AG und die Swisscom (Schweiz) AG berufen. Der Bundesrat hat den Beitritt der Schweiz zur Gruppe der unabhängigen Regulierungsbehörden (IRG) gutgeheissen. Die Schweiz war zwar eines der Gründungsmitglieder der IRG, durch deren Umwandlung von einer losen Gruppe in einen Verein war ein formeller Beitritt und daher davor der entsprechende Beschluss nötig. Sunrise hat für das letzte Jahr eine eher flache Bilanz gelegt. Überraschend dabei, dass der Umsatz im Festnetz gestiegen ist. Natürlich beklagte man die Situation im Schweizer Markt, sieht sich aber gleichzeitig auch als Innovationsführer. Ein Detail am Rande: Die von der WIR-Bank in der Schweiz angebotene WIR-Verrechnung gibt es jetzt auch für Telekom-Dienstleistungen seit sich die Zuger API Telekom offensiv auf dieses Segment stürzt.
    Noch steht die Telekomwelt im Zeichen der Neuigkeiten aus Barcelona, aber es gibt auch eine Reihe anderer interessanter Meldungen wie z. B. einen kostenlosen Sprachführer aus Frankreich, die Auslieferung einer GSM-Version des Palm Centro oder neue Speicherbausteine von SanDisk und Toshiba. Ein Trend zur Fussgängernavigation scheint aufzukommen und Dolby will jetzt auch aufs Handy kommen.
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2008-02-18: MOBILE TIMES Weekly 0299
Sunrise will mit einer einmaligen Aktion demonstrieren, welche Einsparung die Entbündelung der Letzten Meile bringen wird: Man lässt die 49 Franken, die ein ADSL 3500 Abo bisher pro Monat gekostet hat, ganz einfach weg.
    Der Mobile World Congress in Barcelona bescherte uns viele neue Handys. Darunter auch zahlreiche Symbian-Modelle - und nicht nur von Nokia, sondern auch von LG, Samsung und Sony Ericsson. Die japanischen Schweden überraschten aber auch mit einem Windows-Modell, das ziemlich offensichtlich von HTC gefertigt wird. Haben sich die Gerüchte, über die wir schon Ende September berichtete haben, also doch bewahrheitet. Interessant, dass der Shooting Star der letzten Monate Barcelona offensichtlich völlig ignoriert hat: Apple war nicht da und auch Steve Jobs verzichtete darauf, dort eine Rede zu halten.
    Wie ebenfalls bereits angekündigt, spielte LTE eine ganz wesentliche Rolle. Das zweite wichtige Infrastrukturthema waren so genannte Femtozellen, die UMTS-Basisstationen für daheim und als drittes Thema - eigentlich ein Dauerbrenner - Linux am Handy. So lange es so viele Vorschläge gibt, wie sie auch diesmal zu sehen und hören waren, wird daraus wohl nichts. Ist doch seltsam, dass so viele Interessensgruppen auf Basis eines kostenlosen Betriebssystems Geld verdienen wollen ...
    Schliesslich verdient auch noch Khronos Beachtung. Immerhin könnten sich damit Programmierer viel Arbeit ersparen, wenn sie ihre Programme von einer Plattform auf die nächste portieren.
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2008-02-11: MOBILE TIMES Weekly 0298
Das Thema dieser Woche am Mobile World Congress in Barcelona wird sicher die «Long Term Evolution» bzw. LTE der GSM-Familie sein, die Anfang der neunziger Jahre ganz bescheiden mit einem GSM 900-Netz begann und inzwischen - wenigstens theoretisch - zu einem Datenübertragungsystem geworden ist, das bald 300 Mbit/s übertragen kann. Wir kennen zwar keinen Anwender, der das fordert und Untersuchungen zeigen, dass auch jetzt kaum zwanzig Prozent der Mobilfunkumsätze mit «Daten» gemacht werden - wenn man SMS dazu zählt... Aber was soll man sonst dem Mobilfunkkunden anbieten, als schöne herrliche Zeiten, die auf ihn zukommen? Wir wüssten da schon einiges...
    Es ist doch auffällig, dass ein ausgesprochen erfolgreiches Gerät wie das BlackBerry, das ausschliesslich für professionelle Anwender gemacht wird, kaum in Versionen mit UMTS angeboten wird.
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2008-02-04: MOBILE TIMES Weekly 0297
Die Schweiz wird im Sommer erneut zum Zentrum der Java-Welt. Zum zweiten Mal gibt es in Zürich die Jazoon, eine Plattform für neueste Java-Entwicklungen, die schon 2007 grosses Interesse fand. Grosses Interesse finden auch die heuer erstmals verliehenen Swiss Music Awards, für die sich Orange als Hauptsponsor einfand. VTX beweist mit einem Flat-Rate-Angebot von 34 Franken im Monat und fünf Mbit/s im Download, dass man auch Privaten schnelles Internet anbieten kann und Swisscom bringt nun auch eine kostenlose Telefonauskunft für Behinderte - auf sanften Druck des BAKOM.
    Auch sonst brachte die letzte Woche einiges an Überraschungen - und nicht nur in Bochum: Nokia kauft den einzigen Anbieter einer mobilen Linux-Plattform, die tatsächlich in Handys genutzt wird und Microsoft macht ein Kaufangebot für Yahoo! Aber auch an interessanten Endgeräten brachte die letzte Woche einiges an Überraschungen: So baut Garmin in ein Navigationssystem ein komplettes 3,5G-Handy ein und das nüvifone ist fertig. Kurzweil wieder baut ein Nokia N82 so um, dass es Blinde zum Lesen verwenden können. Doch auch das Notebook, das ein Handy ist und von HTC stammt ist interessant und Outdoorfreunde können vielleicht das Samsung SGH-M110 kaum erwarten, das die von anderen Herstellern abgebrochene Tradition der Outdoor-Handys wieder aufnimmt.
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2008-01-28: MOBILE TIMES Weekly 0296
Orange will mit neuen Tarifen das mobile Surfen noch günstiger machen und Swisscom lässt Jugendliche bis 26 im eigenen Netz überhaupt gratis telefonieren. Bloss eine Grundgebühr will noch haben.
    Dass die Wirtschaftslage nicht ganz so gut ist, wie manche erklären, könnte man als Ursache für die zahlreichen Personalrochaden, die eigentlich nach Jahresbeginn sonst nicht so häufig sind, annehmen.
    Bei den Endgeräten beginnt sich wieder etwas zu tun. Von den Grossen sind momentan Nokia und Sony Ericsson die Vorreiter, die uns bereits einen Blick in die nächsten Monate gewährt haben.
    Nokia hat im vierten Quartal - wenigstens nach den Zahlen der IDC - das vor Jahren von Jorma Ollila gesetzte Ziel eines Weltmarktanteils von 40 Prozent erreicht. Samsung hat sich als stabiler Zweiter dahinter angereiht und Motorola, die eigentliche Erfinderfirma des Handys landete nur mehr auf Platz 3. Und nicht einmal der ist ganz sicher, denn Sony Ericsson wächst mit Riesenschritten und will wohl wieder auf dem einst von Ericsson belegten Platz 3 Platz nehmen.
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2008-01-21: MOBILE TIMES Weekly 0295
Die Debatte, ob Swisscom in zwei Unternehmen aufgespalten werden soll, von denen eines für die Netze und eines für die Dienste zuständig ist, wird weiter ziemlich intensiv geführt. Ob im Falle eines entsprechenden Gesetzes auch Sunrise, die ja über ein ziemlich umfangreiches eigenes Netz verfügt, dann auch gespalten werden muss, macht man sich wahrscheinlich nur bei Swisscom Gedanken.
    Sunrise bietet Kunden, die noch nicht entbündelt sind, das heisst, die über Swisscom angeschlossen sind, jetzt die Möglichkeit, nur mehr eine Rechnung zu bekommen. Das heisst, dass künftig auf Wunsch auch die Grundgebühr von Sunrise eingehoben wird, so dass man nur mehr eine Rechnung bekommt.
    In Deutschland herrscht grosse Aufregung, weil Nokia die Handyproduktion in Bochum einstellt. Weniger aufgefallen ist, dass Nokia auch die anderen Aktivitäten a diesem Standort einschliesslich Forschung & Entwicklung los haben möchte. «Auf die paar Cent» kann es dem grossen Konzern mit seinen Riesengewinnen doch nicht ankommen, war der einhellige Tenor der deutschen Kommentare. Bloss ein Kommentator wagte, allerdings erst spät nachts, die Frage, ob man dafür, dass auf einem Handy «Made in Germany» steht, «ein paar Cent» mehr bezahlt - wo doch Geiz so «geil» ist. Zuletzt war die Aufregung so gross, als BenQ Siemens schloss, während Motorola das Werk in Flensburg mit deutlich weniger Begleitmusik schliessen konnte.
    Intel, der Welt grösster Chiphersteller, erwartet einen deutlichen Zuwachs bei den «ultra mobilen» PCs. Daher setzt man darauf, dass energieeffiziente Computer mit Tastatur und einem Display, das grösser ist als bei einem Smartphone, den Nutzern eher das Interneterlebnis bieten können, das sie erwarten, als dies mit Handys und Smartphones möglich ist. Bei den Prozessoren zeigt sich inzwischen ganz deutlich, warum Intel die XScale-Linie abgestossen hat: Alle Prozessoren dürften in Zukunft mit dem gleichen Befehlssatz arbeiten können, so dass es Programmierer wohl deutlich einfacher haben werden. Parallel dazu kommen jetzt tatsächlich wirklich kleine Notebooks auf den Markt.
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2008-01-14: MOBILE TIMES Weekly 0294
Swisscom hat wie erwartet Einspruch gegen die Entscheidung der ComCom erhoben. Die hatte ihr ja auferlegt, den Konkurrenten ein Angebot mit kostenorientierten Preisen zu machen. Die Schweizer fürchten inzwischen Pornografie in elektronischen Medien mehr als hohe Krankenkassenprämien oder auch hohe Treibstoff- und Heizölpreise. Das ergab jedenfalls eine Untersuchung des Konsumentenforums. Erfreulich die Ergebnisse einer Umfrage von Farner Consulting: Die «andere» Kommunikation (PR, Werbung etc.) dürfte 2008 weiter gut laufen, denn fünf von sechs befragten Schweizer Grossunternehmen wollen den Aufwand dafür steigern oder wenigstens gleich hoch halten wie 2007.
    Die IT-Branche hat mit der Consumer Electronic Show (CES) in Las Vegas die erste Grossveranstaltung des Jahres absolviert, die in Fülle an Neuigkeiten brachte, über die wir in MOBILE TIMES Weekly auch ausführlich berichten. Vieles, was Rang und Namen hat, war dort vertreten, um bereits fast zwei Monate vor dem Mobile World Congress im Februar in Barcelona zu zeigen, wo man steht. Firmen, für die «Consumer» nicht ganz so wichtig sind oder die sich lieber in Barcelona präsentieren wollen, beginnen daher bereits jetzt zu berichten, was sie so in Barcelona alles zeigen wollen.
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2008-01-07: MOBILE TIMES Weekly 0293
Willkommen in einem hoffentlich angenehmen und erfolgreichen Neuen Jahr. Die Branche liegt noch ein wenig im Winterschlaf, weshalb wir diesmal ein wenig mehr Platz haben, um über neue Technologien zu berichten. So hat man an der Stanford University eine Möglichkeit gefunden, die Akkukapazität mehr als deutlich zu erhöhen. Theoretisch wäre eine Verzehnfachung bei LithiumIonen-Batterien möglich. Solarstrom scheint sich in Entwicklungsländern mehr und mehr zu einer interessanten Alternative für die Stromversorgung von Basisstationen zu entwickeln und Sun Microsystems hat OpenSPARC T2 unter GPL freigegeben. Bei den Endgeräten ist die Vorstellung des TWP-800 von Turtle Wireless interessant, denn damit kommt wieder einmal das Konzept eines Handyarmbands auf den Markt. Der texanische Anbieter will das GSM-Armband aber vorerst nur in Lateinamerika vertreiben. Aus Dubai kommt mit dem Neo 808i, das derzeit kleinste Handy der Welt - man kann es als Schlüsselanhänger tragen und hat dennoch alle Funktionen.
    Es gibt also doch eine Menge Neuigkeiten. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen und noch einmal ein erfolgreiches Jahr 2008.
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2007-12-17: MOBILE TIMES Weekly 0292
Swisscom und Sunrise sind aus dem gemeinsamen Handy-TV-Projekt mit Swisscom ausgestiegen. Swisscom stellt sich ab 1. Januar 2008 völlig neu auf und hat dazu auch ein neues Logo bekommen. Für die ausgeschriebenen 41 Konzessionen für UKW und TV sind beim BAKOM 75 Bewerbungen eingegangen.
    Die bayrische GeBE bringt Tastaturen mit Lokalkolorit, auf denen z. B. statt «Enter» «Basd scho» steht. BelTel bringt sein erstes Smartphone auf den Markt und das MOTORAZR V8 kommt offensichtlich gerade noch rechtzeitig für Weihnachten. Das Linux Phone Standards Forum LiPS hat gerade noch vor Jahresschluss die versprochenen Spezifikationen LiPS Release 1.0 vorgestellt und Opera klagt gegen Microsoft bei der Europäische Kommission.
    Die Jahres-CD 2007 mit allen 42 Ausgaben von MOBILE TIMES Weekly kann ab 2. 1. 2007 unter
http://www.mobile-times.ch/heft/f_cd.html
    bestellt werden.
    MOBILE TIMES wünscht Ihnen schöne und geruhsame Feiertage und ein erfolgreiches Neues Jahr 2008.
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2007-12-10: MOBILE TIMES Weekly 0291
Aus den Sunrise E-Mail-Diensten wird im ersten Quartal 2008 mehr oder weniger Google Mail. Die TV-Digitalisierung ist nun - mit Ausnahme des Oberwallis - abgeschlossen. Bei DVB-T sieht es noch nicht so gut aus, aber das ist wohl nur eine Frage der Zeit. Dafür hat die Entbündelung nun ernsthaft begonnen und die Konkurrenz auf der «Letzten Meile» kann beginnen.
    Wie schon letzte Woche gibt es auch diesmal eher weniger über neue Endgeräte zu berichten. Von allgemeinem Interesse ist gewiss die Auslieferung des Sony Ericsson Symbian Walkman W960i in den Alpenländern. Auch das erste Schnurlostelefon, das nach CAT-iq zertifiziert wurde, ist sehr interessant, obgleich es nur eines von vielen stromsparenden DECT-Telefonen ist, die Siemens auf den Schweizer Markt bringt.
    Auch der Mobile World Congress - früher 3GSM Kongress - in Barcelona im Februar wirft bereits seine Schatten voraus.
    Was wir aber jetzt schon wissen ist, dass Google nicht nur das Anzeigengeschäft im Internet revolutioniert hat, die E-Mails für Sunrise erledigen wird und auch GPS durch ein eigenes System ergänzt, sondern darüber hinaus auch die ganze Welt vor der Klimakatastrophe retten will.
    Ob die Verteidiger der westlichen Computernetze oder die chinesischen Regierungsstellen, die laut Finjan und MI5 Attacken gegen westliche Banken etc. reiten, erfolgreicher sind, werden wir vielleicht auch bald wissen.
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