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diAx: Zweite Westschweizer Service- und Verkaufsstelle eröffnet

(fwk) Das Schweizer Telekommunikations-Unternehmen diAx hat das zweite eigene Center für Service und Verkauf in der Westschweiz eröffnet. Im diAx Center an der Rue de l'Ale 38 in Lausanne bietet das Unternehmen alle Dienstleistungen unter einem Dach an. Nach Genf, Zürich und Lugano ist es das vierte von acht Zentren, die in der gesamten Schweiz eingerichtet werden. Auf 240 m² Ladenfläche sorgt ein 11-köpfiges Team für persönliche Beratung, Kundenservice und Verkauf sämtlicher diAx-Dienstleistungen - sei es im Bereich Festnetz, Mobilfunk oder Internet. Weitere Zentren sind für Basel, Bern, Luzern und St. Gallen geplant.


diAx ist zwei Jahre alt

(fwk) Ohne grosse Party oder einen Medien-Event hat diAx Mitte Mai ihr zweijähriges Bestehen gefeiert. Der erreichte Bekanntheitsgrad scheint dem Unternehmen bereits zu genügen. diAx gehört zu den beständigen Senkrechtstartern der Telekommunikation. Standen am Anfang vor allem Festnetzangebote im Vordergrund, kamen mit der Mobilfunklizenz Handy-Angebote und mit der Übernahme von Internet Access auch Internet-Dienste hinzu. Heute ist diAx ein Komplettanbieter - einzig im Bereich newMedia ist das Unternehmen bislang nur am Rande dabei.


diAx: Eröffnung des fünften Service- und Verkaufsstelle in Bern

(fwk) Das Schweizer Telekommunikations-Unternehmen diAx eröffnete kürzlich eine eigene Service- und Verkaufsstelle in Bern. Im diAx Center an der Marktgasse 53 bietet das Unternehmen alle Dienstleistungen unter einem Dach an. Nach Genf, Lausanne, Lugano und Zürich ist dies das fünfte von acht in der gesamten Schweiz geplanten Centers. Auf rund 300 m² Ladenfläche sorgt ein neunköpfiges Team für persönliche Beratung, Kundenservice und Verkauf sämtlicher diAx-Dienstleistungen in den Bereichen Festnetz, Mobilfunk und Internet. Weitere Zentren sollen in Basel, Luzern und St. Gallen folgen.


diAx: Neue Geschäftsleitungs-Mitglieder

(fwk) Die Geschäftsleitung von diAx verzeichnet zwei Neuzugänge: Marcel Walser (41) leitet neu den Bereich Information Technology (IT) und Claude Volken (38) zeichnet für den Bereich Customer Operations verantwortlich. Beide neuen Geschäftsleitungs-Mitglieder bringen langjährige internationale Erfahrung in ihren Verantwortungsbereichen mit. Die Neubesetzungen stehen im Zusammenhang mit der Ablösung von Management-Mitgliedern des amerikanischen diAx-Partners SBC Communications durch lokale Spezialisten.


Orange: Eigenes WAP-Portal eröffnet

(fwk) Anfang Juni öffnete Orange ihr WAP-Portal. Schon in der Startphase bieten die WAP-Dienste des Mobilfunkbetreibers ein breites und qualifiziertes Informations- und Service-Angebot, und zwar uneingeschränkt und zugänglich für jedermann/frau. Das Portal wurde auf Basis einer offenen Plattform realisiert, wodurch auch Benutzerinnen und Benutzer anderer Mobilfunkanbieter diese WAP-Services in vollem Umfang nutzen können. Die WAP-Dienste können entweder direkt über das Handy, über die Internet-Website unter www.orange.ch/ wap oder über das Orange Customer Care Center aktiviert werden. Die Konfiguration erfolgt anschliessend direkt und auf einfache Weise automatisch per SMS auf das eigene Handy. Auf der gleichen Seite vermittelt der WAPalizer - eine Simulation des Orange Angebots auch Personen ohne WAP-fähiges Handy einen ersten Eindruck der Möglichkeiten von Orange WAP. Der WAP-Service muss nicht extra beauftragt werden. Anschlussgebühren oder Monatspreis fallen nicht an. Einzige Voraussetzung für das Surfvergnügen ist ein WAP-fähiges Handy.


Einweihung des siebten Orange Shops

(fwk) Genau ein Jahr nach ihrem Markteintritt hat Orange Ende Juni mit einem Mega-Event ihren siebten Shop an der Spitalgasse 14 in Bern ein. Diese Shops sind in erster Linie Kompetenzzentren für Kunden und Vertriebspartner. Zudem soll die Marke Orange visualisiert sowie eine Übersicht über die gesamte Produkt- und Dienstleistungspalette geboten werden. Natürlich gibt's dort auch ein umfassendes Angebot an Merchandising-Produkten. Ebenfalls erhältlich sind Handys sowie Originalzubehör der Marken: Nokia, Ericsson, Motorola, Siemens und Bosch. Orange Shops gibt es bereits in Basel, Genf, Lausanne (2) und Zürich (2).


Orange: GPRS-Verbindung mit Erfolg getestet

(fwk) In den letzten Tagen hat Orange die erste GPRS-Verbindung auf ihrem Netz erfolgreich durchgeführt. General Packet Radio Service (GPRS) bietet Orange KundInnen einen wesentlich schnelleren Zugang zu Internet, Intranet und WAP. Der grösste Vorteil von GPRS für KundInnen, die mobil unterwegs sind, wird der ununterbrochene und rasche Zugang zu den neuesten Online-Dienstleistungen sein. Orange plant, GPRS noch im Verlauf des vierten Quartals auf den Markt zu bringen.


Sunrise: Dank Orange Gratis-Handy - keine Abopflicht

(fwk) Nun ist Sunrise neben dem Festnetz- und Internet-Bereich definitiv auch im Mobiltelefon-Geschäft, was Anfang Jahr für das dritte Quartal in Aussicht gestellt und im April für Juni angekündigt wurde. Nach Abschluss einer Vertriebsvereinbarung zwischen Sunrise und Orange können Telefonkunden ab sofort vom Sunrise-Mobilangebot über das Orange-Netz mit 95%ige Abdeckung der Schweizer Bevölkerung Gebrauch machen. Das Startpaket im Wert von 99 Franken umfasst ein Dualband-Handy Alcatel One Touch Easy mit Freisprechfunktion, eine Orange PrePay SIM-Karte und 60 Franken Gesprächsguthaben. Beim Mobilangebot von Sunrise besteht weder Abopflicht, noch werden Monatsgebühren erhoben. Voraussetzung ist lediglich ein Festnetzanschluss bei einem Schweizer Anbieter. Das Angebot umfasst neben nationalen und internationalen Telefongesprächen zusätzlich einen SMS-Dienst und automatischen Beantworter.


Swisscom: Wunsch nach Eigenständigkeit bekräftigt.

(fwk) An der Hauptversammlung der Swisscom hat das Unternehmen einmal mehr den Anspruch der Eigenständigkeit bekräftigt: Man will sich vom Bund etwas lösen, um bessere Geschäfte tätigen zu können. Das Unternehmen will gleich lange Spiesse, um wirklich grosse Deals zu machen. Dazu soll das Unternehmen nach Verwaltungsratspräsident Markus Rauh zu einer Aktiengesellschaft nach Obligationenrecht werden. An dieser dürfe der Bund zwar einen Anteil halten, aber nicht zuviel mitreden wollen. Skeptisch ist Rauh betreffend der UMTS-Lizenzierung in Europa, wo enorme Preise gezahlt werden, um vor allem die Finanzkassen der einzelnen Staaten zu füllen. Das ergibt eine verkappte Sanierung der Staatsfinanzen über die Lizenzvergabe. Die Dividende wird bei Swisscom von 11 auf 15 Franken erhöht. Die Aktionärsverteilung ergibt aktuell folgendes Bild: 65.5% der Aktien hält der Bund, 63'000 Namenaktionäre halten Anteile, und zwar 39% aus der Schweiz, 40% aus England, und neben einem 8%igen Anteil in den USA verteilen sich die restlichen 13% auf den Rest der Welt.


Swisscom «wapt» nun mit Infomatec

(fwk) Nach dem Erfolg bei D2 Mannesmann steht der Servicedienst w@pme.net nun auch den Kunden der Swisscom zur Verfügung. W@pme.net ist eine mit Applikationen gefüllte Plattform für WAP-fähige Geräte, bei der eine ganze Reihe von Tools zur Problemlösung verfügbar sind - so für die Abwicklung von Bank- und Finanzgeschäften oder Online-Trading, für die Auswahl des richtigen Geschäfts oder aber auch für eine aktive Freizeitgestaltung. Der erstmals an der CeBIT vorgestellte Dienst wurde bereits mehrfach prämiert, unter anderem ist der Service mit 11'000 Anwendern einer der wenigen schon bekannten WAP-Services. Die Zusammenarbeit mit Swisscom ist ein weiterer Beweis für die Qualität von w@pme.net, der Export in die Schweiz aber nur ein Schritt auf den globalen Markt.


Swisscom: Promille-Test mit WAP-Handys

(fwk) Die Swisscom hat zusammen mit der Schweizerischen Fachstelle für Alkoholmissbrauch einen Alkohol-Test online gestellt. In diesem Test können Benutzerinnen und Benutzer nach Alkoholkonsum einige Fragen beantworten. Der Test verrät danach, ob man grundsätzlich noch fahrtüchtig ist oder nicht. Wer zuviel Promille hat und die zulässige Menge überschreitet, dem wird der Gang zum Taxistand empfohlen. Das Problem beim Test ist aber nicht die Kompliziertheit des WAP-Verfahrens an sich, sondern die komplexe Handy-Tastatur. Wer die beherrscht, um die Fragen richtig zu beantworten, kann wahrscheinlich fahren.


Tele 2: Neue Preisrunde bei Telefonietarifen eingeläutet

(fwk) Immer mehr Menschen nutzen die Vorteile der Mobilkommunikation. Dies bedingt auch eine Zunahme der Gespräche vom Festnetz aufs Handy. Die Preise für diese Gespräche wurden bisher hierzulande kaum reduziert. Per 1. Juni hat Tele2 daher eine neue Tarifrunde eingeläutet: Mit dem neuen Einheitstarif von 32 Rappen pro Minute - rund um die Uhr an sieben Tagen pro Woche - kommt Tele2 dem Bedürfnis nach Tarifsenkungen in diesem Bereich entgegen.


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