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Mit Sonera SmartTrust hat diAx eine Partnerschaft besiegelt, die E-Commerce Anwendungen auf dem Handy auf höchstem Sicherheitsniveau ermöglicht. Damit steht der Einführung von Handybanking und Wertschriftenhandel via Mobiltelefon nichts mehr im Wege.
Sonera SmartTrust ist der der führende Anbieter von Sicherheitslösungen für E-Commerce Anwendungen auf dem Mobiltelefon. Dank der wegweisenden Partnerschaft beider Unternehmen profitieren die Konsumenten in Zukunft von der starken 1024 bit RSA-Verschlüsselung und einer digitalen Signatur bei der Übertragung vertraulicher Daten über das diAx Mobilnetz.
Mangelnde Sicherheit ist ab heute kein Hindernis für die Umsetzung anspruchsvoller E-Commerce Anwendungen auf Mobiltelefonen mehr. Die Lösung von Sonera SmartTrust basiert auf der Public Key Infrastructure (PKI), die sich in der internationalen Bankenwelt als Standard etabliert hat. Über eine von Swisskey bestätigte digitale Identität auf der SIM-Karte können Anwender eindeutig bestimmt und die Unverfälschtheit der Daten garantiert werden.
Die Sicherheitslösung von Sonera SmartTrust ist mit dem aktuellen GSM-Standard kompatibel und auch mit neuen Standards wie Wireless Application Protocol (WAP) einsetzbar. Damit ist diAx in der Lage, auch sicherheitskritische Applikationen über den eigenen, an der Telecom '99 vorgestellten WAP-Gateway anzubieten.
fwk
Das Telekommunikations-Unternehmen diAx läutet das neue Jahrtausend mit verschiedenen attraktiven Angeboten im Mobilfunk ein. So kostet bei der Prepaid-Karte «pronto 2000» ein Gesprächsguthaben von 200 Franken nur gerade 90 Franken. Zudem erhalten zum Jahreswechsel alle Neukunden zusätzlich 2'000 Gratis-Sekunden im Wert von 33 Franken. Wer sich für die limitierte diAx pronto 2000 Edition entscheidet, erhält zusätzlich dazu ein Nokia 3210 mit Silber-Cover zu einem Spezialpreis. Ausserdem können alle neuen Mobiltelefon-Kunden, die sich bis Ende Jahr für ein Dienstleistungspaket diAx 15, 75, 175, 300, 500 entscheiden, bis zum 30. Juni 2000 an allen Wochenenden gratis mobiltelefonieren und erhalten erst noch eine Gutschrift von 100 Franken auf ihre Mobiltelefonrechnung.
fwk
Der neue operative Leiter von diAx heisst Frank Boller (42). Der derzeitige Länderverantwortliche für die Schweizer Niederlassung von Hewlett-Packard wird seine Tätigkeit bei diAx im Februar 2000 aufnehmen.
Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass diAx mit dem ausgewiesenen Kenner der IT-Branche, die immer enger mit der Telekommunikation zusammenwächst, ihre operative Führungsebene zusätzlich stärken kann und damit das Unternehmen im hart umkämpften liberalisierten Markt weiterhin auf Erfolgskurs bleibt.
fwk
Mit «Orange Business 5+5» lanciert das Telekommunikations-Unternehmen ein neues Produkt. Das Kombipaket richtet sich in erster Linie an KMUs und umfasst jeweils zehn aufeinanderfolgende Nummern, wobei nur fünf SIM-Karten bezahlt werden müssen und die nächsten fünf gratis sind. Dabei müssen sich die Unternehmen nicht einen einzigen Preisplan festlegen, sondern können die drei Orange Produkte Profession, Personal und Plus 100 beliebig kombinieren. Die Dienstleistungen wie Data, Fax und Box Professional sind bei allen Nummern - unabhängig vom effektiv gewählten Preisplan - im Sinne einer Zusatzleistung eingeschlossen. Die Kunden von Business 5+5 profitieren zusätzlich von grosszügigen Rabatten auf die Monatsgebühr, nämlich 10% bis zehn Nummern, 15% bis zwanzig Nummern und 20% für mehr als zwanzig Nummern.
fwk
Seit Anfang November hat Swisscom Mobile als Neuerung das sogenannte «Cell Broadcast», die geografische Zelleninformation, schweizweit in ihrem Mo-bilfunknetz integriert. So erscheint neu auf dem Handy-Display die Angabe der nächstgelegenen Ortschaft, in der sich der Natel-Kunde gerade aufhält.
Swisscom setzt diese Information für die Geschäftskunden-Lösung «Corporate Mobile Network» (CMN) ein. Dabei handelt es sich um ein virtuelles Netz, das Fest- und Mobilnetz-Kommunikation in Unternehmen verbindet. Die Zelleninformation steht als kostenlose Dienstleistung auch allen übrigen Kunden zur Verfügung.
Bei der geografischen Zelleninformation handelt es sich um ein automatisches Signal der Basisstation. Sobald der Natel-Kunde mit eingeschaltetem Handy Kontakt mit einer Basisstation hat, wird die für diese Zelle definierte regionale Info automatisch an sein Mobiltelefon übermittelt.
Damit die Infos auf dem Display erscheinen, muss die Funktion im Menü des Handys aktiviert sein. Dies erfolgt je nach Gerätemarke und -typ im Menü «Nachrichten» oder «Telefoneinstellungen» (Funktion «Zellen Info» oder «Cell Broadcast» oder «Themen» mit Kanal 50). Die Natel-Kunden können über das Menü die Funktion ausschalten. Ältere Geräte unterstützen diese Funktion jedoch unter Umständen nicht.
fwk
Skifahrer und Snowboarder in der Alpenarena Flims Laax Falera, die gleichzeitig Natel-Kunden von Swisscom sind, können ab Januar 2000 statt an die Kasse zu gehen, direkt Kurs auf den Lift nehmen.
In Zusammenarbeit mit der Weissen Arena Gruppe lanciert Swisscom als Weltneuheit Natel go!, die bequeme Bestellung von Bergbahn-Tageskarten via SMS am Vorabend oder direkt vor der Abreise ins Schneevergnügen. Die Tageskarten werden via SMS übers Handy gebucht und auf einen persönlichen elektronischen Datenträger wie Key-Card oder Swatch Access geladen. Verrechnet wird bargeldlos, über die Telefonrechnung - Natel oder Festnetzanschluss - oder via Kreditkarte.
Alles, was Schneesportler für Natel go! brauchen, ist ein Natel-Abo von Swisscom, eine Alpenarena-Clubcard, einen elektronischen Datenträger und die Registrierung der persönlichen Daten im Internet. Gebucht werden kann mit jedem SMS-tauglichen Handy oder im Internet über den herkömmlichen E-Commerce.
Natel go! gelangt in der Alpenarena ab Januar 2000 zum Einsatz und wird in Zukunft auch in weiteren Schneeresorts anwendbar sein.
Informationen: Alpenarena Flims Laax Falera, Telefon +41 81 927 70 03, www.alpenarena.ch/natelgo.
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