FEEDBACK

Magazinpreise MOBILE TIMES Schweiz in Deutschland

Gelten Ihre für die Schweiz angegebenen Preise, nämlich 6 Ausgaben für Fr. 36.- inklusive Porto und Versand (Ersparnis Fr. 6.-), 12 Ausgaben für Fr. 70.- einschliesslich Porto und Versand (Ersparnis Fr. 14.-), 18 Ausgaben für Fr. 105.- inklusive Porto und Versand (Ersparnis Fr. 21.-), auch für Deutschland? Kann man dafür auch eine Rechnung bekommen?

Oliver Zechlin, via e-m@il

Redaktion: Selbstverständlich können ausländische Interessenten das Magazin MOBILE TIMES Schweiz beziehen. Die von Ihnen erwähnten Preise gelten allerdings ausschliesslich für inländische Abonennten. Für das Ausland sehen die Preise wie folgt aus: 6 Ausgaben für DM 42.- + DM 8.- Versandspesen, 12 Ausgaben für DM 82.- + DM 16.- Versandspesen, 18 Ausgaben für DM 124.- + DM 24.- Versandspesen.

Sie erhalten die Rechnung der Einfachheit halber in DM zur Überweisung auf unser Bankkonto in Deutschland.


Roaminglisten

Bitte beachten Sie, dass Ihre Roamingliste GSM 1800 MHz auf Seite 23 der Nummer 6 unter dem Titel «Wo man Dualband brauchen kann» im Vergleich zur Swisscom überhaupt nicht aktuell ist! In der Beilage faxe ich Ihnen die aktuelle Liste von der Faxbox der Swisscom ... es scheint mir, dass Sie diese Infoquelle überhaupt nicht kennen?!

Ihr enttäuschter Abonnent
Philippe Borel, Oetwil a.S.

Redaktion: Sie haben recht und doch wieder auch nur bedingt. Zum Zeitpunkt der Drucklegung bezogen wir uns auf die von Ihnen auch erwähnte Faxbox der Swisscom mit Ausgabe vom 28. Juli. Dass wir dann beispielsweise Österreich mit «Connect» nicht aufführten, lag ganz einfach daran, dass dieses Abkommen erst am 31. Juli in Kraft trat und ausserdem «Connect» erst am 26. Oktober den Normalbetrieb aufnimmt. Wir haben daher diese Verbindung richtigerweise mit «Ist erst im Testbetrieb» gekennzeichnet.

Sie haben recht, wenn Sie uns einige Versäumnisse vorwerfen. Scheinbar war hier wieder einmal der Druckfehlerteufel kräftig am Werk. Andererseits haben wir Roaming-Abkommen für GSM 900 und GSM 1800 aufgeführt, die bei der Swisscom völlig fehlen. Sorry.

Damit alle Leserinnen und Leser wieder auf dem neuesten Stand sind, publizieren wir hier nochmals (Kasten rechts) diese Liste - jetzt vom Stand 4. Oktober 1998.


AKTION ROTER PUNKT

Zypern

SMS senden und empfangen funktionierte im September 1998 einwandfrei. Zypriotische GSM-Teilnehmer (Provider CYTA-GSM) können SMS nur empfangen, jedoch nicht senden und sind damit etwas «neidisch» auf uns Swisscom-Kunden!

In Zypern funktioniert hingegen die Zellen-Info: Zusätzlich zu CYTA-GSM erscheint auf dem Display des Handys die Kennung des aktuellen Senders als Ortsname (zum Beispiel Lefkara, Protaras usw.). Dies kann beim Reisen zur Orientierung dienen!

H. Spoerli, via e-m@il


Portugal

In Südportugal (Algarve) und in Lissabon konnte ich mit Natel international erfolgreich und in guter Qualität mit 268-03 telefonieren (Optiums). Es funktionierte ab 23. August 1998.

In der Algarve erhielt ich ein Signal MOR-IAM. Kennen Sie diesen Anbieter? Er ist auf Ihrer Karte nicht verzeichnet.

Dr. med. R. Sulser, Kinderarzt, Stans

Redaktion: Das ist das marokkanische Netz, das seit unserer letzten Ausgabe den Namen von ONPT Maroc auf Itisalat al Mahgreb geändert hat.


Slowenien

Der slowenische Netzbetreiber «Mobitel» ermöglicht schon seit Februar 1998 sowohl das Empfangen als auch das Senden der Kurznachrichten (SMS MT/MO). Bitte Roaming-Tabelle korrigieren!

Svit Koren, Slowenien, via e-m@il

Redaktion: Haben wir sofort korrigiert - Danke!


Diverses Orte

An folgenden, auf Ihrer Karte noch nicht eingetragenen Orten war eine einwandfreie Kommunikation mit einem GSM-Telefon mit «Swisscom»-Karte möglich:

Grossbritannien/Schottland
Irland
Kroatien
Slowenien

An diesen Orten wurde ich angerufen oder habe abgehende Anrufe ohne Probleme getätigt.

Heinz Jürgens, per e-m@il

Redaktion: Herzlichen Dank! Je mehr solcher Logs wir bekommen, um so genauer werden unsere Karten, die ja - was die Funktionsfähigkeit der Netze betrifft - ausschliesslich auf Beobachtungen der Realität und nicht auf Computersimulationen beruhen.


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